Als Hundebesitzer ist für Sie nicht nur die eigene Fitness und Gesundheit ausschlaggebend, sondern natürlich auch die Ihres Hundes beziehungsweise Ihrer Hunde. Das bedarf ebenfalls einer aufmerksamen Pflege, damit sich die Vierbeiner pudelwohl fühlen und vergnügen können. Wenn die Haut juckt und sich rötet, dann ist das ein erster Hinweis auf eine Allergie. Das gilt sowohl für Menschen, als auch für Hunde. Bei Hunden kommen zusätzlich noch Verdauungsprobleme hinzu. Hunde können auf bestimmte Proteine oder Kohlenhydrate allergisch reagieren. Glücklicherweise gibt es Hundefutter für Allergiker, damit Ihr Hund schon bald wieder fröhlich herumtoben kann. Oftmals ist es für den Halter gar nicht so einfach herauszufinden, gegen was der Hund eigentlich allergisch ist. Das wird bei Hunden meist durch ein Ausschlussverfahren herausgefunden. Doch bevor herausgefunden wird, auf was der Hund allergisch reagiert, sollten andere Aspekte ausgeschlossen sein. Die Symptome können auch auf andere Krankheiten passen. Bestenfalls reden Sie mit einem Tierarzt.
Drei Schritte zur Ursachenforschung
Bevor Sie Hundefutter für Allergiker kaufen, sollte die Ursachenforschung abgeschlossen sein. Bei Juckreiz und geröteten Ohren sollte abgeklärt werden, ob nicht vielleicht Parasiten oder Flöhe die Ursache sein könnten. Dafür sollten Sie den Hund sehr genau absuchen. Ohrmilben fühlen sich sehr wohl in dem Ohr eines Hundes. Wenn Ihr Hund wirklich Milben haben sollte, dann bildet sich ein dunkles Sekret im Ohr des Hundes. Des Weiteren sollten Sie die Fellveränderung genau analysieren. Das ist von der Rasse und vom Klima abhängig, kann aber dennoch auf eine Krankheit hinweisen. Als Drittes sollten Sie noch den Durchfall des Hundes analysieren. Einige essen Fallobst und das vertragen nicht alle Hunde. Wenn Sie andere Krankheiten ausschließen können, sollten Sie umgehend Hundefutter für Allergiker kaufen. Purinarmes Hundefutter kann ihrem Liebling schon helfen wieder auf die Beine zu kommen. Auch Bio Hundefutter kann genau das leisten.
Die Diagnose
Der Hund kann im Laufe der Zeit eine Allergie entwickeln. Futter, das er einst geliebt hat, verträgt der Hund dann nicht mehr. Allerdings sind die meisten Hunde, die eine Allergie entwickeln, unter einem Jahr. Dass die Allergie rassenspezifisch ist, ist möglich, aber nicht bewiesen. Allergien treten allerdings nicht saisonal auf. Um herauszufinden, welches Futter nicht vertragen wird, raten Tierärzte zu einer Ausschlussdiät. Diese Diät kann sich dann über eine längere Zeit hinziehen. Eine Besserung der Symptome kann bis zu 10 Wochen dauern. Wenn sich die Symptome verbessern, dann wird abschließend noch ein Provokationsversuch gestartet. Abschließend wird wieder das vorherige Futter verabreicht. Wenn sich die Symptome dann wieder verschlechtern, kann davon ausgegangen werden, dass der Hund diese Lebensmittel aufgrund einer Allergie vermeiden sollte. Allerdings bleibt dann noch die Frage, welche Stoffe im Einzelnen für den Hund gefährlich sind. Auch an dieser Stelle wird wieder das Ausschlussverfahren angewandt. Tierärzte haben je nach Unverträglichkeit genaue Pläne, wie Sie die einzelnen Bestandteile herausfiltern können. Anschließend können Sie sich auf die Suche nach Hundefutter für Allergiker begeben. Mittlerweile sind die Angebote vielfältig und Hundefutter für Allergiker ist absolut keine Seltenheit mehr.
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